Florian Paul und die Kapelle der letzten Hoffnung erzählen ihre Geschichten in starken, einprägsamen Bildern, die einem lange im Gedächtnis bleiben. Vielleicht weil drei der fünf Bandmitglieder auch Filmmusik schreiben beschwören ihre Songs vergessene Orte, romantische Szenen und spannende Figuren herauf. Sie feiern mit dem Publikum das Wiedersehen mit der eigenen Erinnerung. Irgendwo zwischen Nostalgie und Neugier, zwischen Walzer und Punkrock, zwischen Pop und Chanson, finden sich Lieder über die Angst vor der Einsamkeit, über Reue, Eifersucht und den Trost der Erinnerung. Manchmal wütend, manchmal laut, oft melancholisch, meistens über die Liebe, aber immer irgendwie anders. Wie eine Nacht im Montmartre, dunkel, grell, laut, verträumt, schmutzig - aber wunderschön. Immer unterwegs auf den Spuren der blauen Katze. Am 31. Mai dieses Jahres feiern Florian Paul & die Kapelle der letzten Hoffnung Ihr Debüt Album „Dazwischen“.
Florian Paul ist ein Geschichtenerzähler. Er erzählt vom Leben, von der Liebe, von der Einsamkeit, von großen Themen in kleinen Ereignissen, mit rauchiger Stimme und großen Gesten, wie ein alter Trinker der vom Tresen aus versucht die Welt zu erklären. Dabei ist er offiziell erst 24.
Am 31. Mai 2019 veröffentlichte die Formation ihr Debütalbum "Dazwischen" beim Münchner Indielabel „Millaphon Records“ und wurden daraufhin bereits dieses Jahr auf einige große Festivals wie den „Theatron Musiksommer“, das „Obstwiesenfestival“ oder das „Digital Analog Festival“ eingeladen. Im Herbst 2019 gehen sie erstmals auf Deutschlandtour.
Café 612 aus Ludwigsburg fangen mit
deutschsprachigen Texten und zwei Gitarren die kleinen und großen Gefühle des Lebens ein.
Die Band verarbeitet in ihren
Liedern das, wofür es oft schwer erscheint,
die passenden Worte zu finden – für das Suchen und manchmal auch das Finden, für den Kater nach diesem Abend, der irgendwie nicht so gut lief, für die Angst vor dem, was kommt, und das Hoffen auf
das, was vielleicht kommen wird. Das alles könnte kitschig sein, wäre da nicht ab und zu dieses Scha-la-la-la, das hier eigentlich nicht hingehört, und doch so sehr passt.
Unter dem Namen Alcoholic Sunrise waren die beiden Gründungsmitglieder seit 2004 auf deutschen Bühnen unterwegs und spielten neben zahlreichen Club- und Kneipenauftritten u. a. als Support für
Götz Widmann (Ex-Joint Venture) und mit verschiedenen Künstlern der New Yorker Anti-Folk-Szene (u. a. Toby Goodshank / Ex-Moldy Peaches).
Café 612 ist Teil des Omaha-Netzwerkes, das von Gisbert zu Knyphausen gegründet wurde. Ende 2011 wurde aus dem ursprünglichen Sogwriter-Duo ein Quartett mit Bass und Besenschlagzeug. Im März 2012
stellte die Band ihr erstes Album fertig, das über Omaha Records bezogen werden kann.
"Mighty Mertel" oder auch bürgerlich Martin Jung ist ein Igersheimer Singer-/Songwriter, den man für seine schöne Stimme, sein wundervolles Songwriting und sein ausgeklügeltes Saitenzupfen einfach lieben muss. Seine Songs bewegen sich zwischen Witz, Tragik, Euphorie und Depression und sind eines mit Sicherheit keineswegs: einfältig und platt.
Wir kennen ihn im Bürgerhaus als Solokünstler und als Teil des Akustik-Duos "Dumbnuts". In beiden Konstellationen weiß er zu überzeugen, zu entertainen und zu berühren.
Für immer Jung möchte er sein, für immer Jung.